
Der Mythos vom Elch lebt nicht nur in Erzählungen – sondern in tausenden von Videos. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Hier stimmt etwas nicht. In Frame-by-Frame-Analysen berühmter „Elchaufnahmen“ zeigt sich: Das Geweih bewegt sich synchron, fast zu gleichmäßig – ein typisches Zeichen für CGI-Animationen oder kostengünstige Animatronics.
Weitere Auffälligkeiten:
- Kein Elch zwinkert. Kein Elch frisst. Kein Elch kackt. Kein Elch atmet sichtbar.
- Die Lichtreflexe auf dem Fell passen oft nicht zur Umgebung.
- Die Bewegungsmuster ähneln auffällig stark jenen von frühen Jurassic-Park-Dinosauriern (insbesondere Modell „Triceratops“).

Ein Filmtechniker, der aus Versehen an einer Naturdoku mitgewirkt hatte, beichtet:
„Wir dachten, wir drehen mit echten Tieren. Erst später erfuhren wir: Das Geweih war aus Schaumstoff und hing an Kabeln.“
Die wenigen echten Tiere am Set – meist Rentiere – wurden „elchgerecht“ umgeschminkt. Ein ehemaliger Praktikant erinnert sich:
„Ich musste Fell ankleben. Am Hintern. Und das Vieh hat mich dafür gehasst.“
Wir fragen: Wenn Elche wirklich so majestätisch wären – warum muss man sie dann fälschen?
