
„Houston, wir haben ein… Huftier?“
Wenn von der Mondmission Apollo 13 die Rede ist, denken viele an dramatische Reparaturen, Sauerstoffprobleme und heldenhafte Astronauten. Was jedoch niemals in den offiziellen Berichten erwähnt wird: Die Sichtung eines geweihtragenden Schattenwesens auf der Mondoberfläche – ein Ereignis, das seither von der NASA systematisch verschwiegen wird.
Laut inoffiziellen Mitschnitten, die durch ein Leck in einem Space-Radio-Archiv auftauchten, murmelte Commander Lovell gegen Ende der Mission:
„Da steht was. Wie ein… Hirsch? Nein. Es schaut mich an. Das kann nicht sein.“
Seitdem kursiert in konspirativen Raumfahrtforen der Begriff „Project Mooselight“ – ein angeblich geheimer NASA-Code für eine Entdeckung, die nie hätte gemacht werden dürfen. Zahlreiche Mondbilder aus dieser Zeit zeigen seltsame, geweihartige Strukturen im Schatten des Mondmoduls. Einige Bildbearbeitungsexperten haben rekonstruiert, dass bestimmte Schattenwürfe keinem logischen Lichtwinkel folgen – sondern eher auf eine symmetrisch-organische Struktur schließen lassen.
Zufall? Schattenwurf? Oder doch ein Lebewesen mit echtem Geweih?
Ein ehemaliger NASA-Mitarbeiter (Name geschwärzt) erklärte gegenüber elche-die-wahrheit.de:
„Wir mussten damals einiges ‚wegentwickeln‘ aus den Fotos. Es gab klare Anweisungen. Sagen wir so: Nicht alles auf dem Mond ist mondän. Und manches hat geatmet.“
Dazu kommen Tonstörungen in Original-Funkaufnahmen, die laut Amateur-Analysen exakt in den Momenten auftreten, in denen Lovell außerhalb des Moduls war. Hintergrundgeräusche wie Knacken, dumpfes Stampfen und… etwas, das verdächtig an einen Schnaufen erinnert.
Wir fragen: Was ist wirklich auf dem Mond geschehen – und warum ist es bis heute unter Verschluss?