Bevor Laika ins All flog, bevor Neil Armstrong überhaupt laufen konnte, gab es bereits einen geheimen Plan: Operation MOOSE-X – ein Projekt so streng geheim, dass es nicht einmal in offiziellen Weltraumdokumenten auftaucht. Und genau das macht es so glaubwürdig.
Ein aus dem US-Nationalarchiv verschwundener Bericht aus dem Jahr 1959 deutet darauf hin, dass das amerikanische Militär versuchte, einen Elch per Rakete zum Mond zu schicken – als biologische Machbarkeitsstudie für extraterrestrisches Leben. Das Projekt wurde angeblich in Zusammenarbeit mit einem geheimen Biolabor in Minnesota vorbereitet. Der Elch – Deckname „Major Mooseton“ – soll über Monate hinweg trainiert worden sein: Schwerelosigkeitssimulation, Sauerstoffmasken, sogar das Reagieren auf Knopfdruck mit dem Geweih.

Ein erhaltenes, unterdrücktes Bild zeigt den Einstieg von Mooseton in eine speziell umgebaute Mercury-Kapsel. Um ihn herum: Männer mit Ray-Ban-Brillen, Klemmbrettern und ernsten Gesichtern. Kein Journalist durfte sich dem Areal nähern. Der Start – angeblich nachts und ohne Medienankündigung – wurde aus einer abgelegenen Wüste heraus durchgeführt.
Zeugen berichten von einem „absichtlich gelöschten“ Startlog, seltsamen Vibrationen in der Umgebung und einem verdächtigen Lastwagen voller Ahornsirup, der die Basis kurz vor dem Countdown verließ. Die offizielle Erklärung: Versorgungsgut. Inoffiziell: ein Beruhigungsmittel für den Elch?
Spätere sowjetische Aufklärungsflüge berichten von einem „großen, unbewegten Objekt mit zwei starren Antennen“ auf der Rückseite des Mondes. Das Foto verschwand – offiziell: „Filmfehler durch Sonnenstrahlung“. Bis heute bleibt ungeklärt, was aus Major Mooseton wurde. Manche sagen, er lebt – in einem unterirdischen Hangar bei Denver. Andere glauben, er wurde nie wiedergefunden… oder will nicht gefunden werden.