Rom, 04:42 Uhr – In den frühen Morgenstunden soll im Innenhof des Vatikans ein mysteriöser Hufabdruck entdeckt worden sein. Der Abdruck war 18 cm tief, mit klar erkennbarer Zweiteilung – typisch für einen Paarhufer. Noch bevor forensische Experten Proben nehmen konnten, wurde die Stelle eilig mit Weihwasser bespritzt und der Boden neu gepflastert.

Ein Informant aus dem Kreis der Schweizergarde meldete anonym:

„Der Kommandant sagte, das sei ein Zeichen. Ein Test. Vielleicht auch eine Warnung.“

Augenzeugen berichteten von einem kurzen Stromausfall im gesamten Areal, gefolgt von einem leichten Geruch nach nassem Fell. Wenig später wurde das Gelände durch Sicherheitskräfte evakuiert. Die offizielle Verlautbarung: „Wartungsarbeiten an der Heizung“.

Doch Verschwörungstheoretiker schlagen Alarm:

  • Warum wurde ein vatikanischer Boden um 5 Uhr morgens neu gepflastert?
  • Weshalb wurde im offiziellen Lagebericht das Wort „Geweih“ viermal zensiert?
  • Und warum wurde gleichzeitig ein Drucker in der päpstlichen Bibliothek „wegen überhitzter Tinte“ abgeschaltet?

Ein Blogger der Plattform MooseMessiah.org schreibt:

„Das war keine Spur von einem Tier. Das war ein Statement. Der Elch, den es nicht geben darf, ist bereit für den Papst.“

Neue Spekulationen bringen sogar biblische Bezüge ins Spiel. Offenbarung 9,7 erwähnt: „Und ihre Häupter waren wie Kronen aus Gold, und ihre Gesichter wie Menschenantlitz.“ – Ist das etwa eine metaphorische Umschreibung für einen elchartigen Engel?

Die Theologin Marietta Friedrich aus Aschaffenburg (geb. 1964), die anonym bleiben will, sagte:

„Es ist möglich, dass der Elch als transdimensionales Wesen bereits in frühchristlicher Symbolik auftaucht. Der Abdruck könnte ein letzter Warnruf sein.“

Der Vatikan äußerte sich nicht weiter, bestellte jedoch 400 Kilogramm Spezial-Weihrauch aus Island. Zufall?